Um der Fitnessgemeinde immer Neues bieten zu können, werden seit einiger Zeit munter etliche Sportarten miteinander vermischt. Wer asiatische Kampfkunst liebt und auch auf Aerobic-Elemente beim Sport nicht verzichten will, der hat Glück, denn seit einiger Zeit kann man die neue Trendsportart Escribic an immer mehr Orten testen.
Der Name Escribic und auch die Sportart selbst setzt sich aus Elementen der traditionellen, philippinischen Stockkampf-Kunst Escrima und einzelnen Teilen, die man aus der Aerobic kennt, zusammen. Eine Spur Taekwondo fließt ebenfalls ein.
Bei Escribic stehen sich zum Beispiel zwei Partner gegenüber und „kämpfen“ mit zwei Stöcken gegeneinander. Dabei werden die Arm- und Beinbewegungen wie auch die Schrittfolgen koordiniert. Das Ganze läuft zu rhythmischer Musik ab, so dass man gut im Takt bleiben kann. Trainiert wird auf diese Weise nicht nur der ganze Körper, sondern auch die Konzentration. Es gibt beim Escribic zwölf aufeinander aufbauende Stufen, so dass auch Anfänger jeder Fitness und aller Altersklassen einen Zugang finden.
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