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Innere Unruhe als Auslöser für Schlafstörungen

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Fotos: flickr/schnappischnap

In den meisten Fällen haben in unserer Gesellschaft Schlafstörungen keine direkte körperliche Ursache. Die Seele ist es, die viele nachts nicht schlafen lässt. Dinge wie Stress und Sorgen in einer immer hektischer werdenden Welt sorgen dafür, dass immer mehr Menschen nachts nicht zur Ruhe kommen. So ist innere Unruhe eine der häufigsten Ursachen für Schlafstörungen.

Trotzdem werden diese meist viel zu spät erkannt bzw. selbst von Fachleuten falsch behandelt, wohl nicht zuletzt deshalb, weil die meisten ihre eigenen Probleme falsch einschätzen und es schwer ist, sie zu artikulieren. Oft sind bestimmte Ereignisse hier der Auslöser für die Schlafstörungen wie etwa ein Trauerfall oder Probleme im Beruf.

Halten die Schwierigkeiten beim Schlafen an, kann der Körper unter Umständen nicht mehr in seinen alten Rhythmus zurückfinden. Dann spricht man von einer Schlafstörung. Dies potenziert sich meist noch darüber, dass man sich nachts schon ärgert, dass man am nächsten Tag wieder müde sein wird. Man beginnt sich unter Druck zu setzen und es werden Hormone wie Adrenalin ausgeschüttet, die einen aktiv machen. Ein Teufelskreis entsteht, aus dem viele nur schwer wieder entkommen können. Spätestens dann sollte man sich Hilfe bei einem Experten suchen!

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