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Mental Health: 8 Dinge, die ich durch das Laufen über mentale Stärke gelernt habe

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Fast 15 Jahre laufe ich nun schon regelmäßig und ambitioniert, wodurch das Laufen zu einem festen Teil meiner Persönlichkeit geworden ist. Durch eine Verletzungspause nach einer Bänderdehnung merkte ich ganz deutlich, wie ein Teil dessen, was mich als Mensch und Persönlichkeit ausmacht – ja Teil meiner Seele ist, plötztlich fehlt.

Schon lange wollte ich aufschreiben, wie mich das Laufen inspiriert und zu einem erfolgreicheren Menschen gemacht hat. Aber wie es immer so ist, schob ich es immer vor mir her, bis mich nun die #dramatictransformation Kampagne von ASICS zum World Mental Health Day inspriert hat, endlich mal meine Erfahrungen zu Teilen.

8 Dinge, die ich durch das Laufen über Mental Health gelernt habe

Wie Viele habe ich ursprünglich auch mal ganz unverbindlich mit dem Laufen angefangen, als ich mit dachte, daß ich doch ruhig mal etwas abnehmen und mir ein bisschen Fitness auch nicht schaden könnte. Was ich über die Jahre entdeckt habe, ist das der wahre Wert des Laufens aber im Einfluss auf die mentale Gesundheit zu finden ist und viele Lehren bietet, die im Alltag helfen erfolgreicher zu werden. Und damit meine ich nicht zwangsläufig, daß man mehr Geld verdient, sondern das man entspannter, eleganter und glücklicher durch das Leben kommt. Wahrscheinlich lassen sich viele Dinge auch auf andere Sportarten übertragen, aber ich denke, daß gerade der Ausdauersport noch einmal ein paar besondere Facetten hat.
Also legen wir los!

1. Ausdauer und Leidensfähigkeit

Ein wirklich angenehmer Nebeneffekt des Laufens ist die Ausprägung der Ausdauer und Leidensfähigkeit. Es gibt immer wieder Trainings oder Wettkämpfe, wo eben alles nicht wie geplant läuft und man lernt, sich trotzdem irgendwie ins Ziel zu bringen. Ich habe noch kein Einziges meiner Rennen abgebrochen und selbst, wenn ich ins Ziel kommen würde, wenn schon alles abgebaut ist. Nicht aufzugeben und zu lernen, mit widrigen Situationen umzugehen, ist unglaublich hilfreich für das Leben.

Es gibt so Viele, die beim kleinsten Zwicken sofort aufgeben und alles Hinwerfen. Versteht mich nicht falsch – es geht nicht darum seine Gesundheit zu gefährden und natürlich muss man ein Rennen stoppen, wenn man ersthafte Probleme und dauerhafte Schäden befürchten muss. Aber es ist eben so, daß die Muskeln manchmal nicht mehr wollen, man sich aber trotzdem weiter vorantreiben kann, allein durch mentale Stärke. Und genau das lernt man durch das Laufen. Einzuschätzen, ob der Körper sich einfach nur beschwert, weil er lieber auf dem Sofa sitzen würde, und man sich einfach weiter vorantreiben kann, oder ob es wirklich etwas Ernstes ist. Meistens ist es nämlich irgendeine Form des Ersteren.

Im Alltag führt das dazu, daß ich wesentlich stressresistenter bin, da ich mich nicht so schnell von Kleinigkeiten aus der Ruhe bringen lasse. Es ist unglaublich, wie unkontrolliert sich viele Erwachsene über Kleinigkeiten in Rage reden können und damit ihren Körper und Geist unnötig mit negativer Energie fluten. Der Bus hat Verspätung, die Erdbeeren sind ausverkauft, der andere drängelt sich im Straßenverkehr einfach rein – so what? Akzeptiere es oder finde eine alternative Lösung. Wenn man schon mal 12 Stunden vom Tal hoch über einen schneedeckten Gipfel und auf der anderen Seite wieder herunter gerannt ist, hat man eine andere Perspektive auf solche „Alltagsherausforderungen“. Ich gebe soetwas einfach keinen Raum. Abhaken und weitermachen!

2. Geduld und große Dinge brauchen Vorbereitung

Zur Leidensfähigkeit gehört in gewisser Weise auch die Geduld. Ich bin ein extrem ungeduldiger Mensch und Warten ist für mich wirklich eine Qual. Trotzdem lernt man über das Laufen, daß man große Aufgaben ohne Geduld einfach niemals bewältigen wird. Mal eben schnell einen Marathon laufen wird eben nicht funktionieren. Und bei einem Ultra reden wir noch einmal von einem größeren Geduldspensum. Aber man lernt, daß auch scheinbar unüberwindliche Hindernisse bezwingbar werden, wenn man es mit Geduld und kleinen Schritten angeht. Zu lernen, daß diese kleinen Puzzlesteine die man monatelang vorher Stein für Stein aneinanderreiht, letztlich ein großes Bild ergeben, lernt man beim Laufen. Es ist also meistens nicht die Frage ob man etwas schafft, sondern eher, wieviel Geduld man hat, um dahin zu kommen, daß man es irgendwann schafft.

Zur Geduld gehört aber auch die Erfahrung, daß es den richtigen Moment gibt und es sich lohnt darauf zu warten. Gerade in Wettkämpfen lernt man erst mit der Zeit, daß es Viele gibt, die zu schnell starten und man nur warten muss, bis sie sich leergelaufen haben, um dann entspannt zu überholen.

Gerade bei Meetings können Geduld, Ausdauer und Leidensfähigkeit ein großer Vorteil sein. Als Marathonläufer fällt es mir nicht schwer, auch mal drei oder vier Stunden konzentriert in einem Raum zu sitzen, auch wenn es nichts zu Trinken oder Essen gibt, ist das kein Problem. Wie in einem Wettkampf auch, verschiessen bei Meetings viele ihre Energie gleich zu Beginn oder verbrennen ihre Energie in kleinen Details. Mit der richtigen Strategie und Geduld, kann man also abwarten bis die Angriffslust und Verteidigungskraft der anderen TeilnehmerInnen nachgelassen hat, um dann seine noch vorhandenen Reserven zu nutzen. Ich kenne übrigens auch Meeting-Organisatoren, die absichtlich sehr reichhaltige Snacks oder Mittagessen genau vor einen wichtigen Termin legen, um die Teilnehmer ins „Futterkoma“ zu schicken und somit weniger Gegenwehr zu bekommen. Also sollte man auch wachsam vor gut gemeinten Einladungen sein. In einem gesunden Unternehmen sollten solche Tricks natürlich keine Rolle spielen, aber es ist trotzdem gut zu wissen, daß man die Geduld und Ausdauer hat, wenn es einmal darauf ankommen sollte.

3. Hinternisse sind Rätselspiele

Durch das Laufen hat sich meine Einstellung zu Problemen und Herausforderungen auch grundlegend geändert. Natürlich möchte möglichst keine Konflikte, Widerstände oder Auseinandersetzungen in seinem Leben haben und solche Probleme können leicht herunterziehen. Ich sehe solche Momente aber inzwischen fast schon spielerisch. Eine Wand ist also keine Wand, sondern nur ein Hinderniss, bei dem man noch nicht die Lösung gefunden hat, die man daran vorbeikommt. Und schon begibt man sich auf die Suche nach einem Weg, um dieses Hinderniss zu überwinden. Ich beschäftige mich also, wie auch im Beispiel mit den kleinen Alltagsproblemen, garnicht lange mit dem eigentlichen Problem, sondern lieber gleich mit dem Rätselspiel, die Puzzlesteine hin zu einer Lösung zu finden.

Denn auch beim Laufen bleibt man nicht lange stehen, wenn ein Weg versperrt ist. Man findet eine Alternative und meist sogar in Bruchteilen einer Sekunde. Für Mental Health bedeutet das, daß man auch vor einem Problem nicht lange stehen bleibt und sich mit der Negativität des Problems beschäftigt, sondern es als Herausforderung sieht und als Aufgabe, sein eigenes Talent unter Beweis zu stellen und dem Leben zu zeigen, daß man sich nicht aufhalten lässt.

4. Um so größer der Schmerz um so größer die Belohnung

Beim Laufen lernt man ja auch Vieles über die Körperchemie und deren Botenstoffe. Wer das erste Mal erfolgreich eine Marathonziellinie überquert, wird wohl niemals diese Flut an Emotionen vergessen. Und Freudentränen sind wirklich keine Seltenheit. Dabei scheint es aber auch so zu sein, daß man um so mehr mental und körperlich belohnt wird, um so härter die Anstrengung war. Wenn man also immer nur vermeindlich einfache Dinge ausprobiert, wird man nie wachsen und auch nie sein wahres Potential kennenlernen.
Mein härtester Marathon war sicherlich der Chicago-Marathon bei dem mir wirklich jeder Schritt am Ende unglaublich schwer gefallen ist, aber ich trotzdem weitergerannt bin, so schnell ich konnte, um mir meine Bestzeit zu holen, für die ich in den vorigen Kilometern des Rennens so viel gegeben hatte. So sehr emotional zerwühlt und vor Glück geweint, hatte ich bisher nur dort. Das hat mir aber den tiefen Glauben gegeben, daß man für harte Arbeit und Einsatz auch immer belohnt wird.

5. Der Wille entscheidet

Zu den spannendsten Dingen im Leben gehört die Self Awareness oder Selbstreflektion. Zu wissen, wie man wahrscheinlich in bestimmten Situationen reagieren wird und die Fähigkeit sich aktiv zu entscheiden, welche Reaktionen man zulassen möchte oder nicht, ist ein unglaubliche starkes Hilfsmittel für ein glückliches Leben.

Denn man kann tatsächlich selbst entscheiden, ob man sich jetzt über die ausverkauften Erdbeeren ärgert und Wut und ähnliche Gefühle produziert, diese vielleicht auch herauslässt und die Verkäuferin anmeckert, und wahrscheinlich eine Reaktion bekommt, über die man sich noch mehr aufregt und sich selbst in eine Aufregungsspirale schickt. Oder man sieht die Himbeeren daneben als Alternative, beschliesst einfach in einem anderen Laden zu schauen oder kommt einfach damit zurecht, daß es einfach nicht schlimm ist, was da gerade passiert.

Genauso ist es im Straßenverkehr. Wie sich erwachsene Menschen, meist ja Männer, im Straßenverkehr duellieren und sich gegenseitig immer wieder provozieren bis es einen vermeintlichen Gewinner gibt, finde ich komplett erschreckend. Hier sieht man, daß es absolut keine Emotionskontrolle oder Selbstwahrnehmung gibt, was ich absolut peinlich finde. Aber es gibt auch genügend andere Alltagsbeispiele von Menschen die keinerlei Selbstkontrolle oder Emotionskontrolle haben.

Wenn man also das Bewusstsein hat, daß man in bestimmten Situationen auf eine bestimmte, wenig vorteilhafte Art reagiert, kann man also schon vorab ganz genau darauf achten und Gegensteuern.

Was hat das mit dem Laufen zu tun? Man kommt auch beim Laufen immer wieder an den Punkt, wo es schwer wird. Der rechte Oberschenkel zwickt, man hat das Gel verloren, was man bei Kilometer 30 unbedingt nehmen wollte etc. pp.
Nun kann man sich genau auf seinen Oberschenkel konzentrieren und sich die ganze Zeit mit dem Schmerz beschäftigen oder auch damit, wie unglaublich schlecht nun alles werden wird, weil man sein Gel verloren hat.

Oder man fokussiert sich darauf, wie gut alle anderen Teile des Körpers noch funktionieren und sich sagen, daß man es auch so schaffen wird. Gleiches gilt für das Gel. Mit der richtigen mentalen Einstellung wird man sich sagen können, daß man ein einziges Gel ja wohl nicht über den Erfolg eines Rennens entscheiden lässt, sondern das man das selbst entscheidet. Also fokussiert man sich auf sein Ziel, daß man bald erreichen wird oder auf andere positive Dinge an und auf der Strecke. Zugegeben ist das sehr schwierig und ich hatte auch schon genügend Rennen, wo die innere „alles Scheisse heute“ Stimme mich sicherlich zusätzlich Kraft gekostet hat. Es gab aber auch Momente, wo mich der Kopf über alle Widrigkeiten hinweg mit Bestleistung ins Ziel gebracht hat.

6. Laufen frisst negative Energie

Im Alltag ist das Laufen für mich vor allem eine gigantische Negativitäts-Vernichtungsmaschine. Wenn man komplett gestresst ist, sich komplett über etwas ärgert oder einfach komplett negativ eingestellt ist, vernichtet das Laufen solche Emotionen bei mir fast vollständig. Gerade das Zurechtrücken solcher Themen fällt viel leichter. Ist das jetzt also wirklich so wichtig? Meist haben sich Themen auch komplett erledigt nach dem Laufen, weil ich mir bewusst werde, daß ich damit gar keine Lebenszeit und Energie verschwenden will. Aber auch bei der Ideenfindung zu Problemlösungen hilft das Laufen und man kommt häufig mit perfekten Ideen von einem Lauf zurück.

Gerade die langen Läufe können einen komplett Meditativen effekt haben, wenn die Beine irgendwann anfangen „von alleine“ zu laufen und man mit den Gedanken komplett abschweift. Gerade dem im Wald laufen werden viele zusätzliche, positive Einflüsse auf die mentale Gesundheit, aber auch die körperliche Gesundheit und das Immunsystem zugeschrieben.

7. Wer nicht startet hat schon verloren.

Ja, es hört sich an wie ein billiger Kalenderspruch. Doch ich kann aus eigener Erfahrung sagen, daß ich inzwischen so häufig erlebt habe, daß ich mir vor einem Ereignis so ein gigantisches Gedankenkonstrukt aufgbaut habe, daß ich gar keine Lust mehr darauf hatte. Es gab auch Wettkämpfe, wo ich mich auf dem Weg zum Veranstaltungsort komplett daneben gefühlt habe und schon umdrehen und wieder nach Hause fahren wollte. Und dann zieht man es durch und es läuft plötzlich total super!

Natürlich gibt es auch Momente, wo diese Wendung nicht passiert, aber es ist weit häufiger, daß man positiv überrascht wird, als daß düstere Erwartungen tatsächlich eintreffen. Und wenn man sich diesen Herausforderungen nicht stellt, wird man niemals herausfinden, ob es eine gute Wendung geworden wäre. Also versuche ich mich immer bestmöglich vorzubereiten und gebe jeder Situation die Chance besser zu werden, als erwartet.

8. Siegen und siegen lassen

Wir alle sehnen und nach Liebe, Anerkennung und Bestätigung. Gerade unter Männern ist ja das Alphaverhalten noch ausgeprägter als bei Frauen. Es ist also nicht die Frage, ob ein solches Verhalten sich zeigt, sondern viel mehr, wo und wie. Ich sehe es ein bisschen wie Spielfelder. Es gibt das private Spielfeld, das berufliche Spielfeld, den öffentlichen Straßenverkehr, den Sport und bestimmt noch viele Andere.

Während sich Manche ihre Kicks und kleinen Siege durch Rennen an der Ampel, Macho-Gehabe im Büro oder andere peinliche Aktionen im Alltag holen, bietet der Sport eine gute Umgebung, um das kompetative Verlangen auf Selbstbestätigung auf eine faire und gesunde Art auszuleben. Wer sich bei einem Laufevent anfeuern lässt und sich gerade eine neue Medaille im Ziel abgeholt hat, kann auf gewisse Machtspielchen verzichten und hat meist ein viel tieferes, solideres Selbstbewusstsein, daß man nicht im Alltag ständig neu bestätigt wissen muss.

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ASICS Kampagne mit Motsi Mabuse zum World Mental Health Day

Zum World Mental Health Day hat ASICS die Kampagne #DramaticTransformation gestartet, die mich letztlich auch zu diesem Beitrag inspiriert hat und die ich richtig genial finde. Denn wir alle kennen die typischen Vorher-Nachher Bilder von Instagram, die meist Abnehmerfolge zeigen. Unter dem Hashtag #DramaticTransformation kann man nun aber zum ersten mal Bilder sehen, wie sich die mentale Gesundheit durch das Laufen verändert – und ich liebe es!

Spannend sind aber auch die Ergebnisse der Studie, die ASICS durchgeführt hat. Denn gigantische 78% der Deutschen glauben daran, daß die Fokussierung auf das perfekte Körperbild schlecht für die mentale Gesundheit sind. Und egal wie häufig man etwas über Body Positivity hört – die erfolgreichsten Accounts bei Instagram zeigen uns eben doch überwiegend das stereotype Bild der schlanken Frau und des Sixpack-Typen. Interessant ist dabei auch der Einfluss der Vorher-Nachher Bilder, mit denen wir überschüttet werden. Denn ziemlich überraschend sagen nämlich 65% der Befragten, daß sie solche Bilder eher demotivieren selbst zu trainieren und wenig überraschend fühlen sich 49% nach dem Anblick solcher Fitness-Body-Transformation Bilder nicht wohl im eigenen Körper.

53% der Deutschen sagen sogar, daß solche Bilder in Social Media verboten werden müssten, weil eben 75% durch Social Media den Druck verspüren, besser aussehen zu müssen. Statt zu motivieren, haben solche Bilder also eher einen negativen Einfluss auf die Gesellschaft.

Dabei reichen schon kurze Trainingseinheiten aus, um die mentale Gesundheit zu fördern. Schon knapp 15 Minuten reichen aus, um die Stimmung zu heben, den Schlaf zu verbessern und auch die Stressbewältigung zu unterstüzen. Damit sind meine Erfahrungen aus Punkt 6 also sogar durch Studien belegt. Und übrigens können diese kurzen Trainings auch schon das Risiko von Depressionen verringern.

Im Rahmen der ASICS-Kampagne wurden übrigens Menschen fotografiert, bevor und nachdem sie genau 15 Minuten und 9 Sekunden trainiert haben. Denn wie wir gelernt haben, reicht das schon aus, um maßgeblich zur Mental Health beizutragen. Und das ihr mental gesund bleibt, ist tausend mal wichtiger, als bei Instagram ein bisschen schlanker auszusehen!

Falls Ihr mehr darüber erfahren wollt, könnt Ihr übrigens hier bei ASICS vorbeischauen. Die unabhängige Studie wurde von ASICS im September 2022 unter 5.378 Personen im Alter von 16+ in Großbritannien, Deutschland, den Niederlanden, Schweden und Frankreich durchgeführt. Mehr Infos zu Training und mentaler Gesundheit gibt es auch bei MIND.

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