In Zeiten der Pandemie greift gerne mal ein Teil der Bevölkerung zu Mundschutzmasken. Das Robert-Koch-Institut sagt jedoch das dies nahezu überflüssig ist, denn schon 10 bis 100 virushaltige Partikel des gefährlichen Virus, reichen aus um die Symptome hervorzurufen:
Jörg Hacker (Präsident des RKI): „Wir haben Masken nicht aktiv empfohlen“. Vor allem einfache Staubmasken aus dem Baumarkt schützen überhaupt nicht.
Anders sieht es bei Mundschutzmasken aus der Medizin aus, auch OP- oder chirurgische Masken genannt, im Internet ab 49 Euro für 15 Stück zu bekommen. Die Übertragung eines Viruses kann so zumindest auf dem Luftweg verhindert werden.
Ein normaler Mundschutz sei nur dann sinnvoll, wenn ein bereits Infizierter diesen trägt, so kann dieser keine anderen Personen über feinste Speicheltröpfchen anstecken.
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Gesundheit
5 Kommentare
Hm, ich les da aber nur, dass die Masken gegen Feinstäube helfen…woher weißt du das diese Masken auch gegen Viren helfen ?
Gruß, Timo
wen es doch interresiert:
Schutzkategorie FFP 2 soll gegen viren wirksam sein. Noch sicherer ist FFP 3.
hier ist der 3M Katalog („Klassik“ sollte reichen)
die Quelle ist 3M und die beziehen sich auf die WHO bzw. das RKI
bei Wikipedia gibts auch ein paar infos:
http://de.wikipedia.org/wiki/Partikelfiltrierende_Halbmaske
Ganz egal ob sie denn nun tatsächlich zum Schutz beitragen, schaden werden sie wohl kaum.
Sie sahen bisher halt nur immer ziemlich doof aus.
Aber auch dieses Problem ist jetzt gelöst: stylemask bietet handgearbeitete Stoff-Überzieher für OP-Masken an, die dafür sorgen dass die Masken zum edlen Outfit passen.
Wenn doch erwiesen ist, dass diese Masken überhaupt nicht schützen, wieso sollte man dann dafür Geld ausgeben ? Versteh ich nicht.
Grüße