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Sport-Mythen rund um Apfelschorle und Magnesium

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Fotos: flickr/foilman

Mythen rund um das Thema Sport gibt es viele und so machen wir manchmal genau die falschen Dinge, weil wir denken, dass wir damit unserem Körper etwas Gutes tun. Das beste Beispiel dafür ist die berühmte Apfelschorle.

Sportwissenschaftler betonen, dass nach dem Training Apfelschorle nicht ideal ist, denn das Getränk enthält neben vielen guten Nährstoffen auch viel Zucker. Der Körper benötigt gut zwei Stunden um diese Kohlenhydrate wieder abzubauen. Natürlich heißt dies nicht, dass Sportler zu speziellen Drinks greifen müssen: Mineralwasser mit Zitrone und Ingwer oder mit einem kleinen Schuss Apfelsaft sind perfekte und gesunde Durstlöscher nach dem Training.

Ein ähnlicher Mythos ist, dass Sportler Magnesium gegen Krämpfe nehmen sollen. Magnesium an sich hilft zwar gegen Krämpfe, jedoch laut einer Studie nur in hohen Dosen. Sportler müssen demnach 400 bis 600 Milligramm zu sich nehmen, damit es eine Wirkung gibt. Bei dieser Menge ist jedoch Durchfall garantiert!

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