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Aufwärmen vor dem Sport ist ein Muss!

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Fotos: Theraband-Erwärmung | px

Schon in der Schule bekam man vom Sportlehrer immer eingeimpft, dass man sich vor dem Sport aufwärmen muss. Doch leider machen dies auch heute noch viele Freizeit-Sportler falsch, was das Verletzungsrisiko unnötigerweise massiv ansteigen lässt.

Die Erwärmung des Körpers sorgt dafür, dass Muskelverspannungen gelockert bzw. verringert werden. Die Sehnen werden besser durchblutet und auch auf die Knorpel in den Gelenken hat kurzes Aufwärmen einen positiven Effekt. Koordination und Reaktionsfähigkeit werden zudem gesteigert.

Im Großen und Ganzen geht es vor allem darum die Körpertemperatur zu erhöhen, denn dadurch verbessern sich die Stoffwechselprozesse im Körper und einzelne Bereiche werden besser versorgt. Die Erwärmung kann zum Beispiel auch durch ein Bad geschehen, jedoch raten davon Experten meist ab, denn die aktive Form stimmt den Körper nicht nur auf die anstehende Bewegung ein, sondern ist auch besser und schonender für die Gelenkknorpel.

Zehn bis fünfzehn Minuten Zeit sollte man sich vor dem Sport für ein leichtes Aufwärmtraining nehmen.

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