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Studie: Schokoladen-Esser mit geringerem BMI

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Beim Essen kommt es immer auf die richtigen Mengen an. So ist eigentlich das Ergebnis einer Studie, nach der Menschen, die regelmäßig Schokolade essen, einen geringeren Body Mass Index (BMI) haben, nicht besonders überraschend. Dennoch sorgte sie für viel Wirbel, da Schokolade in den Köpfen vieler immer noch absolut verpönt ist, weil man ja dick werden könnte.

Die Studie zeigte eindeutig, dass sowohl Männer als auch Frauen, die sich regelmäßig, aber eben in Maßen ein bisschen Schokolade gönnten, schlanker waren als solche, die sich Schokolade verkneifen. Dies darf jedoch nicht als Freifahrtschein für hemmungslosen Schokokonsum verstanden werden, denn die Menschen mit dem geringeren BMI, die gerne Schokolade aßen, ernährten sich sonst auch nicht ungesund und machten Sport.

Dass Schokolade zudem gesund sein kann und den Stoffwechsel anregt, weiß man schon länger. Vor allem dunkle Schokolade ist aufgrund der enthaltenen Flavonoide gut für das Herz-Kreislauf-System. Viel wichtiger finden wir jedoch an der Studie, dass sie zeigt, dass man eigentlich alles essen kann, wenn man es eben in Maßen und mit Bedacht tut. Eine ausgewogene Ernährung und Sport sind essentiell, dann kann man sich ruhig auch mal die eine oder andere Nascherei gönnen.

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