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Laufblog Jahresrückblick 2020: Die Highlights vom Sports-Insider

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Tja, wie fängt man einen Jahresrückblick an? Nach einem absolut spektakulären Jahr 2019 sollte 2020 mit einer geschärften Strategie die wichtigsten Erkenntnisse zu meiner Trainingsstrategie und meinem Leistungsvermögen weiter verfeinern. „Qualifikation durch Ergebnisse, statt Startplatz-Lotterieglück“ hätte ein Untertitel für das Jahr werden sollen.
Und da ist es passiert! Zwei Sätze geschrieben und schon tauchen „sollte“ und „hätte“ darin auf, aber das sind wahrscheinlich die Wörter, die die meisten Jahresrückblicke in diesem Jahr dominieren werden. Aber schauen wir doch einfach mal genauer hin.

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Der Januar startete für mich traditionell mit dem Resolution Run der New York Road Runners, denn gerade am Neujahrsmorgen liebe ich es diese besondere Stimmung zu erleben und aus den Spuren zu lesen, was sich wohl hier und dort in der Nacht zuvor abgespielt hat.

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Ebenfalls Tradition ist für mich der Caputher Seelauf geworden, der nach der reduzierten Trainingsintensität zum Ende des Vorjahres, als erster Status-Check herhalten muss und zeigt, wie weit der Weg zur sommerlichen Bestform werden wird. Erstaunlicher Weise war ich mit 47:35min über die 10km sogar noch richtig gut in Form.

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Trotzdem wollte ich 2020 mal etwas anderes ausprobieren und etwas ruhiger in das Jahr starten und auf die großen Frühlingswettkämpfe verzichten, um mein Training kontinuierlich für eine mögliche Bestzeit bei einem Herbstmarathon auszurichten. Daher liess ich es auch entspannt angehen bei den 30km vom Frostwiesenlauf, bei dem es ja ohnehin hauptsächlich um den Laufgenuss geht – und natürlich um den Glühwein und die Leckereien an den Verpflegungspunkten.

Und auch meine anhaltende Begeisterung für das Peloton Bike sorgte dafür, daß ich mich doch immer häufiger gegen eine Laufrunde und für einen Ride im warmen Zuhause entschied und den nächsten Milestone von 150 Rides knackte.

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Das wirkliche Highlight des Januar war aber die Nominierung als Bestes Sportblog Deutschlands und eine wirklich motivierende Anerkennung meines mehr als zehnjährigen Bloggerdaseins.

Und voller Vorfreude war ich noch bei den Six Days in Berlin zu Gast und versuchte mit an der Challenge auf dem Rollentrainer am Stand des VeloCity, dem neuen Radrennen für Berlin, daß endlich den im Vorjahr ausgefallenen Velothon ersetzen sollte.

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Was dann im Februar die ersten Nachrichten über die Absage des Tokio Marathon wirklich bedeutet, war damals noch nicht abzusehen. Denn letztlich war das der Beginn der Absagewelle der Wettkampfsaison 2020, was damals aber so noch nicht zu erahnen war. Mein Plan für eine schnelle Marathonzeit im Herbst stand fest!

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Wie viel Glück ich hatte, im Februar noch einen Peloton Live Ride mit Irène Scholz im Peloton Studio London fahren zu dürfen, zeigt sich auch jetzt im Rückblick. Denn ich erwischte wahrscheinlich die letzte Möglichkeit, bevor die Welt sich entgültig, einschneidend veränderte.

Spätestens im März wurde aber auch mir entgültig klar, daß mit einer normalen Laufsaison 2020 nicht mehr zu rechnen ist und ich begann über das „was nun?“ nachzudenken. Gerade als Athlet besteht eine der Herausforderungen ja in der Anpassung an ungewisse Situationen und die Vorbereitung auf das Ungewisse. Wenn im Marathon etwas überraschendes passiert, bleibe ich ja auch nicht stehen, sondern ich versuche die Optionen durchzugehen und mit der bestmöglichen Option weiterzumachen.

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Geholfen hat mir dabei auch der „Circle of Control“, den ich Euch im März auch vorgestellt hatte. Dabei versucht man letztlich einzuorden, auf welche Dinge man überhaupt keinen Einfluss hat, welche man zumindest etwas beeinflussen kann und welche Dinge man komplett kontrollieren kann. Denn sich mit Dingen zu lange zu beschäftigen, die man ohnehin nicht ändern kann, ist reine Zeitverschwendung.

Angesichts eines leergefegten Laufkalenders, wurde für mich als Wettkampfläufer und Bestzeitjäger schnell klar, daß 2020 nicht das Jahr des Laufens wird und ich die Zeit anders sinnvoller nutzen kann. Eine Einstellung meiner Laufaktivitäten war damit natürlich nicht gemeint, sondern eher die Fragestellung, wie viel Sinn es macht, endlose Stunden bei Longruns an der Kondition zu feilen und sich im Intervalltraining über die Tartanbahn zu peitschen, wenn man die Trainingsergebnisse anschließend nicht in einem offiziellen Rennen in eine Zeit, Medaille oder Platzierung verwandeln kann. Genusslaufen statt Wettkampflaufen war also angesagt.

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Und das machte ich dann im März auch wieder beim Frauentagslauf, den es hoffentlich im kommenden Jahr auch wieder geben wird.

Wie die meisten von Euch, probierte ich mich aber auch mit verschiedenen Methoden der Digitalen Fitness aus, nahm an Workouts über Zoom teil oder trainierte auch abseits vom Peloton Bike mit der Peloton App. Aber gerade bei Fitnessworkouts fehlt mir der motivierende Faktor des Gruppentrainings. Wie ich also auch im kommenden Jahr ohne meine Mittagsworkouts in der RUNBASE klarkommen soll, ist mir leider weiterhin schleierhaft.

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Auch wenn es unrealistisch klang, hatte ich bis zuletzt gehofft, daß es für den Berlin-Marathon noch eine kreative Lösung geben würde, aber im April wurde dann auch dieser komplett abgesagt und damit auch meine „10 Jahre, 10 mal Berlin-Marathon“ Serie nach acht Durchgängen zerstört. Natürlich kann ich immer noch 10 mal hintereinander Laufen, aber es ist eben nicht das Gleiche.

Also konzentrierte ich mich weiter auf meinen Plan, in diesem Jahr die Schwerpunkte anders zu legen und auch mal Dinge zu tun, für die in einer intensiven Laufsaison keine Zeit bleibt. So habe ich mich mal ganz offiziell dem Nesting gewidmet, also der Verschönerung meines Zuhause. Vieles von dem, was in meinen Schränken schlummerte, hatte ich teils seit mehr als zehn Jahren, also seit dem Einzug nicht mehr gesehen. Fast zehn Umzugskartons an Zeugs habe ich aussortiert, aber interessanter Weise habe ich trotzdem keine leeren Schränke. Falls jemand erklären kann, wie das funktioniert, bin ich sehr gespannt. Jedenfalls habe ich mir auch vorgenommen, kritischer bei meinem Konsumverhalten zu sein. Denn es gibt wirklich viele tolle Dinge und es ist schön, etwas Neues zu haben, aber wofür brauche ich die zehnte Hose, wenn die anderen neun noch gut sind?

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Zum Glück waren ab April dann aber endlich auch wieder erste Aktivitäten auf dem Wasser möglich. Zwar noch im Neoprenanzug, aber dafür endlich wieder auf dem SUP. Wer dieses Gefühl kennt, wenn man sich auch nur ein paar Meter vom Ufer entfernt, weiß was ich meine. Die Welt ist einfach anders, wenn man auf dem Wasser ist.

Mit dem Mai keimte dann doch wieder etwas Hoffnung auf, daß wenigstens ein paar kleine Wettkämpfe im Herbst möglich sein könnten und auch das Gruppentraining in den Lauftreffs war endlich wieder möglich, auch wenn ich mich langsam mit den Konsequenzen meiner Trainingsstrategie abfinden oder etwas ändern musste.

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Dadurch das für mich endlich wieder ein arbeiten vom Büro in Berlin möglich war, begann ich im Juni auch wieder mit dem Radpendeln und legte die jeweils 35km lange Strecke ins Büro und zurück mit dem Rennrad zurück. Leider stieß ich dann Ende Juni auf dem Heimweg mit einer anderen Radfahrerin zusammen und legte einen ordentlichen Purzelbaum mit deftigen Prellungen hin. Gute Besserung auch noch einmal nachträglich an die Radfahrerin.

Jedenfalls wurden meine frisch aufgekeimten, sportlichen Ambitionen durch diese Zwangspause gleich wieder ausgebremst. Aber man muss es positiv sehen – denn wenigstens ist es in 2020 passiert, der Nicht-Saison, sodass es keine Konsequenzen für einen wichtigen Wettkampf hatte. Apathie, Galgenhumor, mentaler Posivitismus – Wie nennt man sowas?

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Zu den schönsten Erlebnissen in 2020 gehörte dann meine Reise nach Imst in Tirol. Mit zehn Tagen vollgepacktem Programm grenzte es schon fast an Freizeitstress, aber ich habe es geliebt. Nach Monaten in der Heimatregion und im Home Office war mein Entdeckerhirn ausgehungert und Imst hatte den Zucker, den ich brauchte.

Wandern in den Sonnenaufgang, Canyoning, Trailrunning, Rafting, Alpine-Coaster, Wasserfälle und die Area47 – gebt mir mehr davon!

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Und bei meiner Reise nach Imst wurde ich auch auf einen kleinen, feinen Trailrun aufmerksam, der mit seinem besonderen Konzept, gute Chancen hatte, nicht abgesagt zu werden. Also bereitmachen für den Starkenberger Homerun!

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Beim ersten Schlössermarathon und Halbmarathon holte ich mir dann im August nicht nur zusätzliche Trainingskilometer, sondern verdoppelte meine Medaillenausbeute des Jahres auf die sagenhafte Zahl 2. Bescheidenheit und Dankbarkeit für die kleinen Dinge, die möglich sind – das war es was in diesem Jahr zählte.

Statt New York, Los Angeles oder Rom ging es dann eben erstmal für ein paar Tage zum entspannen in ein Ferienhaus beim Tropical Islands.

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Frisch erholt ging es dann mit Lars und Sven nach Imst, um in Tirol durch die Berge zu laufen und uns eine weitere Medaille beim Starkenberger Homerun zu holen. Und dann passierte es. Ausgerechnet am Tag vor dem Wettkampf rutschte ich ein Stückchen vom Trail und verdrehte mir dabei meinen Knöchel, so wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte.
Das irgendwas nicht in Ordnung war und so schnell nicht mehr auszubügeln war, war leider auch klar. Nach einer ordentlichen Kühlung in einem eisigen Gebirgsbach und einer Pause an der Muttekopfhütte ging es dann ins Tal und dort arbeitete ich mit Salben und Bandagen an einer Option, um die 10km am nächsten Tag doch noch zu schaffen. Zum Glück hatte ich meine Trailrunning-Stöcke dabei und konnte mir mit einer Spezial-Lauftechnik meine nächste Medaille holen und neue Erfahrungen beim Starkenberger Homerun sammeln.

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Tja, Sportpause die Zweite. Und die Zeit mit einem Humpelfuß, Matschknöchel und zerdepperten Bändern bestmöglich überbrücken. Dann nehme ich in 2020 also alles mit was geht und habe dann hoffentlich meine Schuldigkeit getan und bleibe in den nächsten, richtigen Saisons wieder verschont.

Der Oktober bestand also vor allem wieder aus Home Office und lockeren Spaziergängen und mehreren, zaghaften Laufversuchen – aber der Knöchel war einfach noch nicht soweit. Und so konnte ich auch bei einem Kurztrip an die Ostsee auch nur kleine Strecken laufen und war wieder einmal der Spaziergänger Nummer 1.

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Aber es gab auch positive Seiten. So war es ja nicht schwer vorherzusagen, daß auch der kommende Herbst und Winter wieder mit Home Office oder Lockdowns zu überbrücken wird. Also richtete ich mir endlich ein Home Office ein und wechselte vom Küchentisch an einen professionellen Computertisch. Und in der Zeit im Home Office wurden die besonderen Anstrengungen gesehen und gewürdigt, die während dieses verrückten Jahres geleistet wurden und ich durfte das nächste Treppchen auf der Karriereleiter erklimmen und bin nun nicht nur alt, sondern auch offiziell ein Senior.

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Zum Glück hatte ich schon im September das neue Peloton Bike+ bekommen und konnte so trotz der Knöchelprobleme einigermaßen in Form bleiben. Denn die Belastung beim Radfahren schien aufgrund der Druckverhältnisse und die Stabilisierung im Rennradschuh deutlich besser für den Knöchel zu sein, als meine Laufversuche.

Endlich, zum Monatsende im Oktober, hatte sich mein Knöchel auch soweit stabilisiert, daß ich mein ursprünglich für den September geplantes Projekt durchziehen konnte. Denn ich wollte auch in diesem Jahr unbedingt den Berlin-Marathon laufen, um meine Serie von „10 Jahre, 10 mal Berlin-Marathon“ einfach durchzuziehen, egal ob es nun einen offiziellen Marathon gibt oder nicht.

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Also Rucksack auf, Schuhe an und ab auf die Original-Strecke des Berlin-Marathon. Mit einer knöchelfreundlichen Mischung aus Laufen und Gehen war ich dann gut 6 Stunden später wieder am Brandenburger Tor und hatte meinen privaten Berlin-Marathon 2020 geschafft!

Irgenwie falsch erwischt hat mich dann der November. Die kürzeren Tage, das fehlende Sonnenlicht und die immer gleiche Routine im Home Office setzen mir ziemlich zu. Als Entdeckertyp hatte ich wirklich damit zu kämpfen, daß das Neue fehlt.

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Im Dezember begann ich daher, ganz gezielte Spaziergänge in meinen Tagesplan einzubauen, damit ich mindestens einmal am Tag etwas Tageslicht abseits vom Computer bekomme und ich habe die geführten Audio-Laufprogramme in der Peloton-App als interessante Ergänzung für das alleine Laufen ausprobiert.

Aus sportlicher Sicht hat mich in diesem Jahr aber vor allem das Peloton Bike durch das Jahr gerettet. Denn mal eben schnell aufs Rad hüpfen hat immer irgendwie funktioniert und durch die enge Bindung in die Peloton-Community waren bestimmte Rides, wie Dienstags Abends mit Irène oder Sonntags Abends mit Ally Love einfach feste Trainingstermine geworden, so wie sonst meine Trainingsläufe mit der Laufgruppe.

Das zeigt sich auch in den Statistiken, wo ich mit etwas mehr als 700 Laufkilometern so wenig gelaufen bin, wie schon seit Jahren nicht mehr. Allein im vergangenen Jahr waren es mehr als das Dreifache. Dafür bin ich aber auch noch nie so viel im Sattel gewesen. Im Dezember habe ich meinen 600ten Ride auf dem Peloton Bike absolviert und mehr als 3.500km zurückgelegt, zumindest virtuell in den Peloton Rides.

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Für mich war 2020 ein sehr lehrreiches Jahr und ich bin dankbar für die vielen, schönen Erlebnisse, die trotz aller Einschränkungen möglich waren. Besonders dankbar bin ich aber für meine Gesundheit. Mein Fahrradsturz und der Bänderriss haben mir gezeigt, wie schwierig es ist, wenn man seinen geliebten Sport einfach nicht ausüben kann. Daher werde ich auch 2021 zunächst sehr vorsichtig angehen lassen, was Wettkämpfe oder Veranstaltungen angeht – solange das Virus noch nicht besiegt ist.

Die Grundlagen für ein höheres Leistungsvermögen werde ich aber legen, um bereit zu sein, wenn im Sommer oder Herbst, die Welt aus läuferischer Sicht wieder normaler wird. Und vielleicht klappt es ja in 2021 wieder mit einigen Strandläufen in Santa Monica oder noch einmal mit dem New York Marathon.

Ich danke Euch auf jeden Fall für die langjährige Treue. Viele von Euch lesen nun schon seit Jahren mit und unterstützen mich mit Tipps oder nettem Feedback auf Instagram oder Facebook – auch wenn ich gerade in den Social Channels in diesem Jahr etwas weniger aktiv war. Gerade deswegen danke ich Euch so sehr, dafür daß ihr meinen Blog und meine Beiträge weiterempfehlt – denn für mich ist das ein großer Ansporn weiterhin viel Zeit und Herzblut in dieses Blogprojekt zu stecken. Danke!

Und wenn Du nicht verpassen willst, wie es bei mir weitergeht, dann lass Dir meine neuen Beiträge per E-Mail senden oder folge mir bei Facebook, Instagram, TikTok oder Strava. Wir sehen uns dann hoffentlich bald wieder bei Sportevents, wenn der ganze Wahnsinn vorbei ist!

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